das moderne Gymnasium mit Tradition
 

Schule Kunst Museum 2020

„Typen aus Filz“ – „Grafisch aufgelöste Selbstporträts in Mischtechnik“ –„Fotografie in Comic-Ästhetik zu gesellschaftlichen Themen der Gegenwart – „Gestreiftes Geschirr“ – „Café Bauhaus“ – „Bauhaus vs. Baumhaus“

Auch dieses Jahr findet wieder die Ausstellung „Schule Kunst Museum“ im Museum Kurhaus Kleve statt.

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Kieselsteinchen bei 6K United

Hey Leute,

 

wir, die Kieselsteinchen, waren am Freitag, dem 28.6. zusammen mit dem EJuKi-Chor aus Düffelward in Düsseldorf beim Konzert von 6K United!

Es ist ein Konzert, bei dem 6.000 Kinder aus verschiedenen Chören gemeinsam in Begleitung einer Band singen.

Bei 13 Liedern war alles dabei, von Rock und Pop bis zur klassischen Musik.

Endlich fuhren wir nach der 6. Stunde mit dem Bus zum ISS Dome. Wir waren alle schrecklich aufgeregt. Als wir da waren, hatten wir alle noch eine gemeinsame Generalprobe mit der Live-Band. Um 19 Uhr begann die Show und alle Chöre rockten die Halle. Es war ein aufregender und schöner Abend für uns alle.

Herzlichen Dank an unseren Förderverein für die finanzielle Unterstützung dieses Projektes!

Imke und Jana aus der 5a

 

Literaturaufführung „Fahrt zur Hölle“

Am Freitag, den 28. Juni 2019 hat unser Literaturkurs der Q1 das Theaterstück „Fahrt zur Hölle“ von dem Autor Peter Geierhaas unter der Leitung von Herrn Brüx aufgeführt.

Mit dem Stück war bei uns allen besonders viel Spannung und auch Nervosität verbunden. Dadurch, dass wir das gesamte Schuljahr der Q1, angefangen mit der sorgfältigen und doch auch sehr anstrengenden Auswahl des Stücks, auf diesen Tag hingearbeitet hatten, war bei jedem aus dem Kurs der Wunsch vorhanden, alles fehlerfrei und für die Zuschauer ansprechend zu präsentieren. Schon während der ersten Generalprobe an dem Tag der Aufführung, war deutlich zu spüren, wie aufgeregt alle waren. Dies wurde zu späterem Zeitpunkt, während der Generalprobe mit der Technik-AG der Schule, noch mal stärker, da wir nun tatsächlich im Licht der Scheinwerfer standen, jeder in seinem Kostüm und mit passendem Make-up, und es auf jedes kleinste Detail ankam. Aber genau diese Arbeit an den Details hat unseren Ehrgeiz, dass alles während der Aufführung glatt läuft, geweckt. Dazu haben natürlich alle aus dem Kurs beigetragen, jeder hatte eine Aufgabe, so dass bis zu dem Einlass der Gäste alles geregelt war. Trotz der großen Anspannung unter der jeder, nicht nur die Schauspieler, standen, war es ein großartiges Gefühl, dass wir bis dahin alles geschafft hatten und dieses Gefühl wurde während der Aufführung immer weiter verstärkt. Es war ein überwältigendes Gefühl vor so vielen Besuchern zu spielen und auf Grund unserer intensiven Vorbereitung war es möglich, ein harmonisches Theaterstück aufzuführen, das jedem viel Spaß gemacht hat. Außerdem hat der Applaus, den wir am Ende des Stücks bekommen haben, als der ganze Kurs vorne auf der Bühne stand, uns eine Bestätigung in dem gegeben, wofür wir ein ganzes Schuljahr geprobt hatten.

Insgesamt war die Aufführung ein unvergessliches Erlebnis für unseren Kurs und eine bereichernde Erfahrung für jeden.

Ein besonderer Dank gilt abschließend noch unserem Förderverein, durch dessen Unterstützung es ermöglicht wurde, neue Headsets zu kaufen, ohne die die Aufführung nicht halb so gut gewesen wäre.

MUSIK MAL ANDERS

Klavier, Saxophon, Posaune und Schlagzeug – mehr braucht es nicht für Improvisationsmusik!

Dies bewies uns das 2015 gegründete Quartett Social Structures, welches uns, die Klasse 9b, am letzten Dienstag zu einem Workshop während unserer Musikstunde in die Christus-König-Kirche einlud.

Zu Beginn demonstrierten uns der gebürtige Klever Steffen Roth am Schlagzeug, der Amerikaner David Whitwell an der Posaune, Jonathan Strauch am Saxophon und Marius Moritz am Piano stimmungsvoll die Vielseitigkeit ihrer Improvisationsmusik, bei der zum Beispiel das Schlagzeug auf eine spezielle Art gespielt wird, mit einem für manche bedrohlich, bedrückend oder aggressiv wirkenden Stück. Die Musiker schienen einerseits in ihr Spielen vertieft, gleichzeitig achteten sie immer auf den jeweils anderen, um zum Beispiel ihre Töne und Lautstärken aneinander anzupassen. Da das Quartett schon länger zusammen spielt, kennt jeder Musiker den Spielstil des anderen sehr gut.

Danach hatten wir die Möglichkeit, Fragen zu stellen, und die Musiker sprachen -auf Englisch!- über die musikalische Erfahrung.

Anschließend wurden wir den einzelnen Instrumentalisten in 6er-Gruppen zugeteilt, um uns selbst an der für uns neuen Improvisationsmusik zu versuchen. Dabei wurde uns die außergewöhnliche Spielweise der verschiedenen Instrumente (auch mithilfe von musik-untypischen Alltagsgegenständen wie zum Beispiel Wäscheklammern) gezeigt und wir zupften an Klaviersaiten, ölten unsere Stimmbänder, um unsere Lieblingsnaturgeräusche Meeresrauschen, Wasserfalldonnern und Schneelaufknirschen zu imitieren, tuteten in verschiedenste Blasinstrumente und schlugen Trommeln, Klangschalen und Gongs aus asiatischen Tempelanlagen. Nach ein wenig Übungszeit fanden wir uns wieder zusammen und fügten die Musikteile aus den einzelnen Gruppen zu einem großen Improvisationsstück aneinander, das trotz anfänglicher Schwierigkeiten nach und nach immer besser gelang.

Nach dem Vormachen von David, dem Posaunisten, gab es auch die Möglichkeit, selbst den Dirigierstab in die Hand zu nehmen und das Dirigent-Sein mit den abgesprochenen Handzeichen auszuprobieren.

Insgesamt hat uns der Workshop ziemlich viel Spaß gemacht und wir haben in dieser abwechslungsreichen Musikstunde neue, interessante Erfahrungen gesammelt.

Für den Abend luden die Musiker dann im Zuge ihrer Tournee zu ihrem Konzert in die Kirche ein und wir verabschiedeten uns nach unserem Gruppen-Foto voneinander.

Danke an das Quartett Social Stuctures!