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Elternbrief zum Schuljahr 2014/15

Liebe Eltern,

für das neue Schuljahr 2014/2015 wünsche ich allen unseren Schülerinnen und Schülern, besonders aber den drei neuen fünften Klassen, den erhofften und verdienten Erfolg, Ihnen allen und Ihrer Familie Gesundheit und ein gutes Jahr.

Allen Eltern, die sich in diesem Jahr neu – oder wiederum – in besonderer Weise für unsere Schule engagieren, sei es in den Mitwirkungsgremien, in der Cafeteria, der Über-Mittag-Betreuung oder in unserem Förderverein, möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich danken, „neue“ Eltern möchte ich gerne zum Mitmachen ermuntern. Sie unterstützen durch Ihr ehrenamtliches Engagement wirkungsvoll das gute Gelingen und den Erfolg unserer Schulgemeinschaft.

Wie in jedem Jahr bitte ich Sie auch diesmal, der Sicherheit Ihrer Kinder im Straßenverkehr bzw. auf dem Schulweg im kommenden Herbst und Winter besondere Beachtung zu schenken. Dies beginnt, speziell bei den Jüngeren, bei einer nicht nur auf das Wetter abgestimmten, sondern auch gut sichtbaren Bekleidung und beim rechtzeitigen Verlassen der Wohnung, so dass keine Eile die Aufmerksamkeit unterwegs beeinträchtigt. Die Verkehrssicherheit der Fahrräder lassen wir in den nächsten Tagen überprüfen, so wie Sie es aus den vergangenen Jahren gewohnt sind.

Denken Sie auch bitte daran, dass als größte Gefahrenquelle für die Schulkinder im Umfeld der Schule die Fahrzeuge der anderen Eltern gelten müssen, die ihr Kind bis vor den Eingang der Schule fahren. Dies gilt sicherlich auch bei uns, speziell im Bereich Arnulfstraße, Dietrichstraße und Flandrische Straße, die nur einspurig befahrbar sind und morgens und mittags erhebliche Schülerzahlen zu Fuß und per Rad bewältigen müssen. Im Interesse aller unserer Schülerinnen und Schüler sind wir dankbar, wenn Sie einen geeigneteren Aussteigeplatz wählen, sofern Sie Ihr Kind zur Schule bringen.

Mit Frau Hommels (Mathematik, Pädagogik) haben wir eine junge Kollegin gewinnen können, die unser Kollegium zum neuen Schuljahr verstärken wird. Wir wünschen ihr für die Arbeit in unserem Hause alles Gute und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr.

Leider mussten wir uns erneut von einer Sozialpädagogin des Theodor-Brauer-Hauses verabschieden, die im letzten Schuljahr die Tätigkeit unserer Beratungslehrerin, Frau Jauch, unterstützt und ergänzt hat. Wie mir die Teamleiterin im TBH erläuterte, liegt der Grund hierfür nicht nur in einer intern notwendigen personellen Umstrukturierung, sondern mehr noch in der nur „kurzfristig“ gesicherten Finanzierung der Schulsozialarbeit. Die finanzielle Last dieses wichtigen Aufgabenbereichs trägt derzeit allein die Kommune als freiwillige Leistung, eine wenig günstige Situation angesichts der Tatsache, dass gerade in diesem schwierigen und sensiblen Feld Verlässlichkeit und personelle Stabilität nicht nur wünschenswert, sondern erforderlich wären. Die Kolleginnen Frau Jauch und zukünftig auch Frau Fröhlich stehen aber als Beratungslehrerinnen unseren Schülerinnen und Schülern und auch Ihnen zur Verfügung.

Kleve, am 2.9.2014

Mit freundlichen Grüßen

C.Hösen, OStD (Schulleiter)