Die Schülervertretungen der fünf weiterführenden Schulen in Kleve hatten am 18. März zu einer Friedensdemonstration in Kleve aufgerufen. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Steins versammelten sich mit weiteren Schülerinnen und Schülern am Koekkoek-Platz, um von dort aus gemeinsam zum Forstgarten zu ziehen. Bei der zentralen Kundgebung fanden der Bürgermeister der Stadt Kleve, Wolfgang Gebing, sowie die Schülervertretungen klare Worte, dass kriegerische Auseinandersetzungen nicht die Lösung für politische Probleme und Konflikte sein können. Russlands Krieg gegen die Ukraine, aber auch Kriegsaggressionen in anderen Teilen der Welt, wurde von allen verurteilt. Der gemeinschaftliche Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben fand sich auf zahlreichen kreativ gestalteten Plakaten.
Ein großer Dank gilt den Schülervertretungen aller weiterführenden Schulen sowie deren SV-Lehrern für die Organisation, aber auch der Kreispolizei und dem Ordnungsamt der Stadt Kleve für die Unterstützung.
